Publikationen


Die Bedeutung einer kombinierten Strategie für die heutige Sicherheitspolitik der Schweiz

Die vorliegende Ausgabe der «Sicherheitspolitischen Informationen» legt den Schwerpunkt auf eine Kombinierte Sicherheitspolitik: den nicht militärischen Teil einer ganzheitlichen Sicherheitspolitik als präventive Komponente zur Verhinderung von Konflikten und deren Auswirkungen und den gestaltenden Teil als Stabilitätsbeitrag und Friedenssicherung; den Verteidigungsteil quasi als Rückfallposition zur Wahrung der Unabhängigkeit im Konfliktfall.


Stellungnahme zur eingereichten Volksinitiative «Gegen den F-35 (Stopp F-35)»

Sicherheitspolitisch verantwortungslos und unsere Armee schwächend

Die am 16. August 2022 von einem Bündnis der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA), der SPS und Grüne Schweiz mit rund 103’000 amtlich beglaubigten Unterschriften eingereichte Volksinitiative ist staatspolitisch eine Augenwischerei, sicherheitspolitisch verantwortungslos und ein ideologisch verbrämtes Ansinnen, die Sicherheit der Schweiz und unsere Armee zu schwächen.


Prise de position sur l’initiative populaire soumise « Contre les F-35 (Stop F-35) »

Die vorliegende Ausgabe der «Sicherheitspolitischen Informationen» legt den Schwerpunkt auf eine Kombinierte Sicherheitspolitik: den nicht militärischen Teil einer ganzheitlichen Sicherheitspolitik als präventive Komponente zur Verhinderung von Konflikten und deren Auswirkungen und den gestaltenden Teil als Stabilitätsbeitrag und Friedenssicherung; den Verteidigungsteil quasi als Rückfallposition zur Wahrung der Unabhängigkeit im Konfliktfall.


Dichiarazione sull’iniziativa popolare presentata «Contro l’F-35 (Stop F-35)»

Irresponsabile in termini di politica di sicurezza e di indebolimento delle nostre forze armate

L’iniziativa popolare presentata il 16 agosto 2022 da un’alleanza tra il Gruppo per una Svizzera senza esercito (GSsE), il PS e i Verdi Svizzeri, con circa 103.000 firme ufficialmente certificate, è una farsa in termini di politica statale, irresponsabile in termini di politica di sicurezza e un tentativo ideologicamente mascherato di indebolire la sicurezza della Svizzera e le nostre forze armate.


Der F-35A für die Schweiz – die relevanten Fakten im richtigen Kontext

Die aktuelle offensichtlich irreführende Behauptungen des Initiativkomitees Stop F35! (vgl. die diversen Filterblasen) werden nur indirekt in Fragen und Antworten aufgenommen und teilweise auch nur in sehr allgemeiner Form beantwortet. Mit der vorliegenden Schrift haben wir den Versuch unternommen, einen ersten Schritt in Richtung einer konkreteren Argumentation zu gehen.


Führung während Covid-19 – Strukturen, Stäbe, Menschen

Diese Ausgabe der Sicherheitspolitischen Information will Aspekte der Führung und der Organisation mit Fokus auf die eingesetzten Behörden behandeln. Sie will verschiedene Perspektiven – aus den Kantonen, aus der Wissenschaft, aus der Armee und aus der Privatwirtschaft – zu Wort kommen lassen und damit hoffentlich Erkenntnisse und Lehren aufzeigen, die es der Schweiz ermöglichen, künftig besser gewappnet zu sein gegen unerwartete Ereignisse aller Art.


Grosse Rüstungsprojekte als Chance zur technologischen Erneuerung der Armee und Erhalt einer schweizerischen Industriebasis

In den letzten Jahren wurde immer wieder Kritik am Beschaffungsprozess des VBS oder an einzelnen Projekten geübt. Die Eidgenössische Finanzkontrolle hat in verschiedenen Berichten Projekte und Beschaffungsabläufe kritisiert. Der Artikel geht der Fragestellung nach einer stufengerechteren Verteilung der Aufgaben und dem daraus erwachsenden Potenzial für die Schweizer Industrie bei grossen Rüstungsprojekten nach.


Die personelle Alimentierung der Schweizer Armee: Fakten, Widersprüche und konstruktive Ansätze

Die Reformen, Entwicklungsschritte und Weiterentwicklungen der Schweizer Armee lösen sich ab: Konstant aber bleibt Kritik an einer unzureichenden qualitativen und quantitativen personellen Alimentierung.


Karriere in Wirtschaft und Armee: Vorurteile, Fakten und Konsequenzen

Die Wirtschaft braucht mehr Offiziere – die Ausbildung zum Offizier wie auch die praktische Anwendung in den Wiederholungskursen stellen eine umfangreiche und wiederkehrende Prüfung für jeden Offizier dar. Als Schlüsselpersonen jeder Einheit müssen sie vielfältige Kompetenzen mitbringen, um für alle Beteiligten optimale Lösungen zu erarbeiten – dabei sind die Offiziere oft selbst ihre strengsten Kritiker.


Zivildienstgesetz in der Revision: Eine längst überfällige Kurskorrektur zur Sicherung der Armeebestände

Seit der Einführung des Zivildienstes und insbesondere der Umstellung zur Tatbeweislösung hat sich die Zahl der Zivildienstleistenden vervielfacht. Doch auf welchem gesellschaftlichen Sinneswandel basiert dieser markante Anstieg der Personen mit angeblichen «Gewissenskonflikten»? Wurde der Dienst in der Armee so ungemein intensiver in den vergangenen zwei Dekaden, dass 2017 beinahe 7000 Jugendliche aufgrund ihres Gewissens nicht mehr bereit waren, ihrer Wehrpflicht nachzukommen?


Cyber Security Schweiz: Risiken, Bedrohungen und Vorbereitungen – eine Auslegeordnung

Seit Längerem erachten Experten und Sicherheitspolitiker Computerwürmer als wirksamer gegenüber Bomben. Die Gefahr durch Cyberattacken betrifft jedoch nicht nur die Landesverteidigung, sondern auch die Zivilbevölkerung: Gemäss den Angaben des Bundeskriminalamts hat die Polizei 2016 in Deutschland rund 83’000 Fälle von Cybercrime erfasst, der Schaden belief sich auf 51 Millionen Euro. Um einen weiteren Anstieg zu verhindern, müssen die Ermittlungsbehörden der hochvernetzten Cyberkriminalität ebenfalls ein leistungsfähiges Netzwerk gegenüberstellen.


Schweizer Sicherheitspolitik vor wichtigen Entscheidungen

Angesichts der jüngsten geopolitischen Entwicklungen ist es wieder zunehmend schwierig geworden, von der Welt als einem Ganzen zu sprechen. Das fällt besonders Europäern schwer, die sich nach dem Ende des Kalten Kriegs und der unmittelbaren Bedrohung in einer Sicherheitspolitik voller Friedensdividenden wiederfanden. Wir erleben derzeit den Zerfall der Nachkriegsordnung, die Versuche zum Aufbau und Erhalt globaler Rahmenwerke sind im Scheitern begriffen. Die Folge sind das Entstehen regionaler Ordnungen – oder, am deutlichsten erkennbar im Nahen Osten, Unordnungen – je eigener Ausprägung.


Veränderte globale Sicherheitslage

Seit Beginn des Jahres amtiert Donald J. Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Täglich entnehmen wir den Medien Neuigkeiten aus Übersee über die eher unkonventionelle Art und Weise der neuen Administration. Der ungewöhnliche Stil des Präsidenten prägt auch die amerkanische Sicherheitspolitik – was global für Verwirrungen sorgt. Ist sein Vorgehen politisches Kalkül? Oder sitzt auf dem mächtigsten Stuhl der Welt einfach ein unkonventioneller und unerfahrener Politiker, welcher nichts Geringeres als einen dritten Weltkrieg riskiert?


L’importance de la participation industrielle pour la politique de sécurité de la Suisse

L’industrie nationale de la technique de défense est une composante importante de notre politique de sécurité. C’est pourquoi la politique d’armement du Conseil fédéral prévoit la participation de l’industrie suisse également pour les acquisitions à l’étranger. Cette disposition garantit le transfert de savoir-faire vers la Suisse et joue un rôle capital dans la préservation de la base industrielle indispensable à la sécurité et à la défense du pays. La politique de participation industrielle menée par la Confédération est validée et transparente, mais elle est remise en question car jugée onéreuse en raison des acquisitions importantes prévues à court terme.


Die Bedeutung der Industriebeteiligung für die Schweizer Sicherheitspolitik

Die einheimische Wehrtechnikindustrie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Sicherheitspolitik. Deshalb sieht bundesrätliche Rüstungspolitik auch bei Beschaffungen im Ausland eine Beteiligung der heimischen Industrie vor. Damit wird ein Know-how-Transfer in die Schweiz sichergestellt und ein gewichtiger Beitrag zum Erhalt der für Sicherheit und Landesverteidigung unerlässlichen Industriebasis geleistet. Die Industriebeteiligungspolitik des Bundes ist erprobt und transparent, dennoch wird sie im Zuge der anstehenden Grossbeschaffungen als Kostentreiberin in Frage gestellt.


«Baustellen der Weiterentwicklung der Armee, der Sicherheits- und Militärpolitik»

Das Referendum zur Weiterentwicklung der Armee (WEA) ist gescheitert. Die WEA kann nun – hoffentlich ausreichend finanziert – umgesetzt werden. Nichts wäre aber verfehlter, jetzt einfach zur Tagesordnung überzugehen. Im System Sicherheits- und Militärpolitik der Schweiz sind teilweise seit Jahren Mängel erkennbar, die nun endlich zu beheben sind. Sie betreffen primär Finanzen, Ausrüstung und Weiterentwicklung sowie Kompetenz- und Personalfragen.


«Sieben Thesen zur künftigen Sicherheitspolitik» und «Anmerkungen zur aktuellen Politik»

Das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit muss immer wieder neu austariert werden, denn den einen idealen Punkt in dem die beiden im Gleichgewicht wären, gibt es nicht. Das dazu notwendige politische Gefäss ist die Sicherheitspolitik.


«Konzept Luft»: Analyse der Situation bei der Schweizer Luftwaffe (Teil 2)

Die neuste Sicherheitspolitische Information ist der zweite Teil, welcher sich mit dem Inhalt des Konzepts zur langfristigen Sicherung des Luftraumes «Konzept Luft» beschäftigt. Luftmacht ist nach wie vor ein intergraler Bestandteil einer modernen Konfliktbewältigung. Aufgrund neuer Entwicklungen in Sicherheitspolitik und Technologie erweist sich die potentielle Bedrohung aus der Luft als differenziert und komplex.


Mit den Anschlägen in Paris im Januar 2015 veränderte sich Europa. Es war unser 9/11. Nie seit dem Naziterror in den Dreissigern und Vierzigern hat es so einen massiven Angriff auf die Meinungsfreiheit und Demokratie in einem westlichen Land wie Frankreich gegeben. ISIS, Boko Haram, Hamas, Al Quds oder die Hizbollah. Egal wie sie sich nennen mögen. Sie alle wollen eines: Die Zerstörung der Freiheit.


«Konzept Luft»: Analyse der Situation bei der Schweizer Luftwaffe (Teil 1)

Im Dezember 2012 reichte SP-Nationalrätin Chantal Galladé ein Postulat ein mit der Forderung ein Konzept zu erstellen, welches aufzeigt wie der Schweizer Luftraum langfristig gesichert werden soll. Der Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats Galladé mit dem Titel „Konzept zur Langfristigen Sicherung des Luftraumes“ wurde im August 2014 vorgelegt.


Synopse: WEA – Postulate in der Umsetzung

Die Debatte um die WEA legt die Ausrichtung der Armee für das nächste Jahrzehnt fest. Der VSWW trägt mittels einer Synopse zur Diskussion bei. Die darin enthaltene Vorschläge bewegen sich vor allem im Bereich der Optimierung der gesetzlichen Grundlagen.


Die 9 gravierendsten Irrtümer in der aktuellen Diskussion

Die militärpolitische Lage in der Schweiz ist nach der Ablehnung des Gripen desolat. Es fehlt der Konsens im Bundesrat, in den Kammern der Räte, bei den staatstragenden Parteien und in den Milizverbänden. Unsere Studie richtet vor diesem Hintergrund den Blick auf einige zentrale Feststellungen, Tatsachen und Eckwerte unserer Sicherheits- und Militärpolitik.


Keine Wiederholung alter Fehler!

Seit Ausbruch der Unruhen in der Ukraine „randaliert der russische Bär wieder in seinem Käfig“ (Die Welt). Putins Machtpolitik führt uns die Bedeutung einer intakten Armee vor Augen. Ironischerweise sind wir Schweizer gerade wieder daran, die nächste Armeereform (WEA) aufzugleisen. Und dabei geht es darum, die Armee im grösseren Zusammenhang des Verteidgungsauftrages nach BV Art. 58 zu verstehen.


«Wenn hinten weit in der der Türkei…»

Die „Verteidigung“ des Landes und der Bevölkerung durch die Armee ist ein Kernelement der Schweizer Sicherheitspolitik. Die Schweizer Armee übernimmt also die Verteidigung des Landes und der Bevölkerung gegen eine militärische Bedrohung, verursacht durch reguläre oder irreguläre Streitkräfte. Sicherheit ist keine Selbstverständlichkeit, sondern eine nationale Aufgabe und hat ihren Preis. Dafür ist unsere Milizarmee das einzige schweizweit einsetzbare robuste Mittel der Landesregierung bei Krisen, Katastrophen und Konflikten.


Marschrichtung stimmt – deutlicher Korrekturbedarf im Detail

Der Armee steht eine weitere Reform bevor. Noch bis Mitte Oktober dieses Jahres läuft die Vernehmlassung zur sogenannten „Weiterentwicklung der Armee“ (WEA). Der VSWW nimmt mit der vorliegenden Ausgabe der Sicherheitspolitischen Information Stellung.


Freiwilligenmiliz – eine sinnvolle Alternative zur wehrpflichtbasierten Milizarmee der Schweiz?

Eine Volksinitiative schlägt die Abschaffung der Wehrpflicht vor. Die Initianten behaupten, man wolle an der Armee nicht rütteln, einzig von der Pflicht (für Bürger) zur Freiwilligkeit wechseln. Mit dem Übergang zur Freiwilligkeit ändere sich praktisch nichts. Der Auftrag der Armee bleibe unverändert, ebenso ihr Milizcharakter.
Ein Autorenteam hat die Auswirkungen eines solchen Systemwechsels auf Gesellschaft, Wirtschaft und politische Kultur der Schweiz untersucht.


Ein Beitrag zum Fähigkeitserhalt der luftgestützten Aufklärung

Neben dem Tiger-Teilersatz (TTE) treibt die Schweizer Luftwaffe derzeit mit der Aufklärungsdrohne 15 (ADS 15) ein weiteres Beschaffungsprogramm voran, und dies von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Mit der ADS 15 macht die Schweizer Luftwaffe einen grossen Fähigkeitssprung, von der kleinen, als Artillerieleitsystem eingeführten ADS 95 zu einem mit leistungsfähigeren Sensoren bestückten und grösseren System, welches die Aufklärungs- und Überwachungsfähigkeit der Schweizer Armee massiv erhöht.


Armeefinanzen

Der Bundesrat missachtet einen klaren Entscheid des Parlaments aus dem vorigen Jahr: Der Ausgabenplafond für die Armee soll gemäss Bundesversammlung 5 Milliarden Franken pro Jahr betragen; der Bundesrat hingegen will, Flugzeugbeschaffung inklusive, jährlich nur 4,7 Milliarden Franken bereitstellen. Damit geht das Hin und Her zwischen Bundesrat und Parlament in Bezug auf die Armeefinanzierung in eine neue Runde.


Cyber Defence

Der Cyberwar als Kriegsform im virtuellen Raum ist eine reale Bedrohung. Davon zeugen unter anderem die verschiedenen dokumentierten Attacken, die in den letzten Jahren auf schweizerische und ausländische Einrichtungen stattgefunden haben. Dabei lässt sich der Cyberwar nicht immer zweifelsfrei von der Cyberkriminalität trennen. Die Übergänge sind fliessend: Was bleibt, ist die reale Bedrohung aus dem Cyberspace.


Moderne Führungsinformationssysteme: Unabdingbar für die Zukunft der Schweizer Armee

Das mit den Rüstungsprogrammen 06 und 07 beschaffte FIS HE steht in Teilen seit mehreren Jahren erfolgreich in Betrieb, wobei das System schon mehrmals seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt hat. Trotzdem wird das System zum Teil bewusst immer wieder in ein schlechtes Licht gerückt. Der VSWW zeigt auf, weshalb moderne Führungsinformationssysteme unabdingbar für die Zukunft der Schweizer Armee sind.


Die Schweiz wird neue Kampfflugzeuge beschaffen

In der vorliegenden Ausgabe der Sicherheitspolitischen Information werden konkrete Argumente für die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge ausgearbeitet. Dann werden Gründe aufgezeigt, die die alleinige Kompetenz des Bundesrates und des eidgenössischen Parlaments in dieser Sache unterstreichen. Es wird auch auf die Lehren aus den damaligen Debatten um den Kauf des F/A-18 verwiesen.


Opportunismus oder strategisches Denken?

In der vorliegenden Ausgabe der sicherheitspolitischen Information legt Christoph Grossmann dar, wie Rahmenbedingungen und Möglichkeiten für die künftige Ausrichtung der Schweizer Armee einander bedingen und beeinflussen. Die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen und Forderungen richten sich an alle, die sich mit der Weiterentwicklung der Armee befassen: Parlament, Bundesrat, Milizorganisationen, Armeeführung und Verwaltung.

Die ausführlichere Version von Dr. Christoph Grossman kann hier abgerufen werden:


Anforderungen an die moderne Armee

Industriestaaten am Rande des Bankrottes, Kriege und Aufstände im Nahen Osten: Es drohen politische und soziale Unrast für Regionen der Welt, in denen viele bisher den ewigen Frieden für garantiert erachteten. Ungeachtet dieser alarmierenden Entwicklungen plant der Bundesrat weiteren Abbau bei der Armee. Zwar sind die Kammern des Parlamentes daran, diese Abbauplänen des Bundesrates zu durchkreuzen. Es ist aber heute offen, ob sich auf politischer Ebene ein Umdenken wirklich durchsetzt.


Rüstungspolitik zur Erfüllung des Armeeauftrages 1961 bis 1994

Die grösste Schwäche im bundesrätlichen Armeebericht liegt zweifellos in der Unterschätzung der künftig benötigten Kernkompetenzen des Heeres. Hat die Armee unter diesen Umständen überhaupt noch eine Chance, die konventionelle Landesverteidigung sicherzustellen? Können wir etwa ohne rechtzeitige Erneuerung der Kampflugzeugflotte die integrale Verteidigung aufrecht erhalten? Einer der besten Kenner der Schweizer Rüstungspolitik legt hier seine Erinnerungen dar.


Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Schweiz im 21. Jahrhundert

Am Dienstag fand bei Avenir Suisse ein Workshop statt mit hochkarätigem Publikum aus Politik, Militär und Wirtschaft. Dabei wurde obige Avenir-Studie der beiden VSWW-Mitglieder Dr. Bruno Lezzi und Dr. Daniel Heller vorgestellt und diskutiert.

Wider die Sicherheits- und Verteidigungspolitische Stagnation:
Für eine Neubelebung der Diskussion auf politisch-strategischer Ebene von Bruno Lezzi

Zwischen Autonomie und Bündnisbeitritt:
Gedanken und Postulate zur Weiterentwicklung der nationalen Sicherheitspolitik: Daniel Heller


Hat die Milizarmee eine Zukunft?

Wehrverfassung, Ausrüstung und Finanzlage der Armee wurden in den vergangenen Wochen zunehmend in Frage gestellt. Es ist auffallend, dass in der Diskussion um die Zukunft viel Wissen um die (fernen und nahen!) historischen Entwicklungen der Milizarmee fehlt.


Sicherheitspolitik und Armee am Scheideweg

Wir erleben zurzeit eine Führungskrise unserer Sicherheitspolitik. Der knappe 4 zu 3 Entscheid des Bundesrates vom Spätsommer 2010, den Tiger-Teil-Ersatz erneut aufzuschieben, ist symptomatisch für die sicherheitspolitische Orientierungslosigkeit unserer politischen Führung. Wer nicht weiter weiss, schiebt Entscheide vor sich her und gibt sich mit voreiligen politischen Kompromissen zufrieden.


Schwerpunkt Milizarmee

Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) hat sich vor kurzem dazu entschlossen, eine Initiative zur Abschaffung der Wehrpflicht zu lancieren. Im Rahmen von Sicherheitsbericht und Armeebericht häufen sich Beiträge, welche die heutige Milizarmee in Frage stellen. Der VSWW reagiert darauf mit einer Sondernummer, welche den verschiedenen Facetten der Milizarmee und des Systems der Wehrpflicht gewidmet ist.


Gefährliche Unterfinanzierung der Schweizer Armee

In der neuesten Sicherheitspolitischen Information machen wir einmal mehr darauf aufmerksam, wie besorgt wir über die sich entwickelnde Diskussion in den letzten Wochen sind.


Die Schweiz vor einer Kampfflugzeugbeschaffung

Nach dem Antrag des Vorstehers des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) zum Aufschub der Beschaffung neuer Kampfflugzeuge stellen wir fest, dass eine saubere und ehrliche sicherheitspolitische Lagebeurteilung vonnöten ist.


Informations en matière de politique de sécurité

Quand est-on prêt, militairement parlant, en vue de situations comportant des dangers et risques sérieux? Quelques exemples éloquents tirés de l’histoire des conflits.


Sicherheitspolitische Leitsätze

Was muss die Schweizer Armee in Zukunft können? Die Debatten der letzten Jahre im Parlament und die Anhörung zum Sicherheitsbericht haben deutlich vor Augen geführt, dass sich der Dissens eher vertieft und die Sicherheit zum Spielball der Politik zu werden droht. Das ist verheerend, da Sicherheit seit jeher zu den staatlichen Kernaufgaben gehört.


Von den Friedensvereinen zur GSoA-Exportverbots-Initiative

Wie ein unangenehmes Déja-vue kommt es vor, wenn alle paar Jahre wieder über dieselben pazifistischen Initiativen abgestimmt werden muss: Ab diesem Herbst ist mit der Abstimmung über die GSoA-Exportverbots-Initiative zu rechnen. Ein Exportverbot würde für unsere wehrtechnische Industrie das Aus bedeuten.


Ohne Luftschirm keine neue Armee

ir erinnern uns: 1992 ging es um den Ersatz der Hunter. Das Parlament wählte den F/A-18 als modernes Flugzeug zum Schutze unseres Luftraumes. Notorische Armeegegner waren damit nicht einverstanden und versuchten mittels einer Volksinitiative die Modernisierung der Luftwaffe zu verhindern. Heute stehen wir wieder am selben Punkt: Um gegen Bedrohungen aus der Luft gewappnet zu bleiben, ist der Schutz unseres Luftraums zu modernisieren. Das Evaluations- und Beschaffungsverfahren für die Ablösung der Tigerflotte ist eingeleitet.


Communiqué de presse du 19 septembre 2008

Protégez nos soldats en soutenant le programme d’armement 08.


Medienmitteilung vom 19. September 2008

Schützt unsere Soldaten: Beistand für das Rüstungsprogramm 08.


VSWW warnt vor gefährlicher und unnötiger GSoA-Exportverbots-Initiative

Sicherheitspolitische Unabhängigkeit bedingt heimische Sicherheitsindustrie


Neue Wege in der Sicherheitspolitik jetzt beschreiten

Die Sicherheitspolitik und insbesondere die Armee wurden über Jahre von der Politik sträflich vernachlässigt. Sicherheitspolitisches Know-how ist vielerorts kaum mehr vorhanden. Resultat Führungslosigkeit und oft gar Blockaden in der Sicherheitspolitik. Die Parteien und ihre Exponenten sind aufgefordert, wieder das zur Führung einer verantwortungsbewussten sicherheitspolitischen Debatte notwendige Know-how aufzubauen.


Plädoyer für neue Wege in der politischen Streitkräfteplanung

Die Aufgabe der Politik ist und bleibt es, den Leistungsauftrag der Streitkräfte zu bestimmen und konsequenterweise die Mittel dafür bereitzustellen. Nur mit klaren Aussagen zu den sicherheitspolitischen Zielen kann die Glaubwürdigkeit unserer Milizarmee und deren Verankerung in der Bevölkerung gewährleistet werden.


Systèmes d’informations de conduite

Au début du XXIe siècle, l’armée suisse a franchi le seuil technologique le plus important.
Informations relatives à la politique de sécurité Juin 2008.


Führungsinformationssysteme

Die Schweizer Armee hat die wichtigste technologische Schwelle zu Beginn des 21. Jahrhunderts überschritten. Die rasante technologische Entwicklung und ein verändertes Einsatzumfeld fordern moderne Streitkräfte heraus. Das Konzept der vernetzten Operationsführung ist die adäquate Antwort auf diese veränderten Rahmenbedingungen.


Arme blindée et véhicules blindés: perspectives et formes d’engagement actuelles?

Les experts expliquent dans ce numéro, à propos de l’acquisition du GMFT, le rôle dévolu à l’arme blindée et aux véhicules blindés aujourd’hui et dans les conflits à venir et ce que cela signifie pour la suite de l’évolution des troupes mécanisées de l’armée suisse.


Gemeinsames Nein zur Volksinitiative „Gegen Kampfjetlärm in Tourismusgebieten“

Medienmitteilung


Wie real ist die Bedrohung durch einen Terroranschlag mit nuklearen Waffen?

«Wir müssen die Notwendigkeit berücksichtigen, Länder abzuschrecken, die auf den Gedanken kommen könnten, Nuklear-Terrorismus von ihrem Staatsgebiet aus zu unterstützen.»
Dies schreibt der britische Premierminister Tony Blair im Vorwort zum Weissbuch für die britischen Nuklearstreitkräfte. Seine Aussage zeigt, dass spätestens seit der Attacke auf die beiden Türme des World Trade Center die Frage nach dem Verhältnis von Islamismus und Massenvernichtungswaffen zu einer Schlüsselfrage der internationalen Sicherheitspolitik geworden ist.


Panzerwaffe und gepanzerte Fahrzeuge – aktuelle Perspektiven und Einsatzformen

«Die Zeit der Panzerschlachten ist vorbei» – Dieses im Sommer 2003 aus dem Zusammenhang gerissene Zitat wird von den Medien bei jeder Armeediskussion aufs Neue vielfach rezitiert. Gleichzeitig erreichen uns Bilder gepanzerter Fahrzeuge aus den zahlreichen Konflikten irgendwo auf der Welt. In der vorliegenden Analyse legen Experten dar, welche Rollen der Panzerwaffe und den gepanzerten Fahrzeugen heute und in künftigen Konflikten zukommen und was dies für die weitere Entwicklung der mechanisierten Truppen der Schweizer Armee bedeutet.


Die Luftwaffe vor einem Grounding?

Die Weber–Initiative und die drohende Opposition gegen neue Kampfflugzeuge gefährden sowohl Ausbildungs- und Einsatzmöglichkeiten als auch das Vertrauen des Schweizer Volkes in die Notwendigkeit eines militärischen Luftraumschutzes – das bedeutet nichts weniger als ein Grounding für unsere Luftwaffe.


Was darf Sicherheit kosten?

Mit seiner Sicherheitspolitik muss der Bundesrat gewährleisten, dass diese verfassungsmässigen Ziele erreicht werden: Massgebend für die Ausrichtung und Gestaltung unserer Sicherheitspolitik sind unsere schweizerischen Interessen. Die Fähigkeit zur Aufgabenerfüllung muss die Ausgestaltung der Mittel bestimmen: Die Politik ist verpflichtet, für die Erfüllung der verfassungsmässig und gesetzlich fixierten Staatsaufgaben und deren Zielen ausreichende Mittel bereitzustellen. Eine weitere Verknappung der Finanzen würde die Aufgabenerfüllung im Bereiche der Sicherheitspolitik in Frage stellen oder eine Neuausrichtung der Sicherheitspolitik mit angepassten Zielsetzungen notwendig machen.


Militär- und Rüstungspolitik: Die Armee vor rüstungspolitischen Herausforderungen

Die Armee steht vor rüstungspolitischen Herausforderungen. Die Sicherheitspolitische Information befasst sich mit der Notwendigkeit des aktuellen Rüstungsprogrammes. Der Bundesrat beantragt zwei Jahre nach der Abstimmung über die Armee XXI eine Neugewichtung des militärischen Aufgabenspektrums.


Ökonomie ist nicht alles, aber ohne Ökonomie ist auch militärisch ist Alles nichts.

Militärökonomie ist eine in den Militärwissenschaften bisher wenig beachtete Disziplin. Dies erstaunt, da die Ökonomie sowohl für das Verständnis von Konflikten, als auch von intramilitärischen Angelegenheiten und dem Verhältnis von Wirtschaft, Gesellschaft und Militär Modellansätze bietet, die sehr zur Problemerfassung beitragen. Der Beitrag von Herrn Prof. Dr. Bruno Staffelbach, Kommandant Infanteriebrigade 4, zeigt die Notwendigkeit des ökonomischen Ansatzes in der Problemerfassung deutlich auf.


Herausforderungen an unsere Sicherheitspolitik im Jahre 2010

Die notwendigen Entwicklungen im Bereich der Landesverteidigung sind nicht aufzuhalten. Hingegen hat unsere politische Führung – wie seit 1973 üblich – im Rahmen einer aktualisierten sicherheitspolitischen Lagebeurteilung ihre neuen Konzepte überzeugend darzulegen und auszudiskutieren. Das sollte spätestens in der nächsten Legislatur zu Handen Parlament und interessierten Öffentlichkeit geschehen.


Erfolgsfaktor „Vernetzte Operationsführung»

Die Schweizer Armee muss sich neuen Herausforderungen stellen. Die veränderten Rahmenbedingungen verlangen deutliche Effizienzsteigerungen in allen Bereichen. Um diesen gestiegenen Anforderungen zu genügen, muss eine moderne Armee heute zur „Vernetzten Operationsführung» befähigt sein. Entsprechende Führungssysteme sind möglichst über alle Formationen zu beschaffen, die Führungsprozesse zu modernisieren und Berufs- und Milizsoldaten dafür auszubilden. Es gilt, dies in den nächsten Jahren mit hoher Priorität voran zu treiben und die dafür nötigen Investitionen zu tätigen.


Welche Armee zu welchem Preis?

Der Bundesrat hat im Mai 2005 dargelegt, dass er die Armee schon wieder massiv umbauen will. Der VSWW will eine starke Armee. Bevor jetzt eine überhastete „Reform der Reform“ definitiv aufgegleist wird, ist im Rahmen einer sicherheitspolitischen Debatte Grundsätzliches zu klären.


„Vernetzte Sicherheit“

Mit der aktuellen Ausgabe der „Sicherheitspolitischen Information“ hat sich der Verein mit dem Thema „Vernetzte Sicherheit“ vertieft auseinandergesetzt. Ausgehend von den modernen Streitkräften, die heute komplexe elektronische Netzwerke bilden, lassen sich diese Technologien über den eigentlichen klassischen Kriegsfall hinaus in einer Vielzahl von Krisenlagen auch für den Bereich der Inneren Sicherheit nutzbar machen.


Radikaler Islamismus und die Schweiz: Angstmacherei oder reale Bedrohung?

Mit der aktuellen Ausgabe der „Sicherheitspolitischen Information“ hat sich der Verein Sicherheitspolitik und Wehrwissenschaften (VSWW) mit dem brisanten Thema „Radika-ler Islamismus und die Schweiz – Angstmacherei oder reale Bedrohung“ vertieft auseinandergesetzt.


Für Sicherheit in Freiheit: Die Armee der Zukunft richtig ausgestalten

Der Verein Sicherheitspolitik und Wehrwissenschaften (VSWW) hat sich diesen Herbst mit Fragen der Armee auseinandergesetzt und eine Analyse erstellt. Im Sinne einer Standortbestimmung hat der VSWW dazu ein umfassendes Papier verfasst, das zugleich einen konstuktiv-kritischen Beitrag zur aktuellen Diskussion leisten und im Bereich der Armee-Diskussion eine stabilisierende Wirkung entfalten soll.


Luftwaffe – quo vadis? Die Zukunft der Schweizer Luftverteidigung

Während die Armeereform XXI Konturen gewinnt und viele Detailfragen öffentlich diskutiert werden, bleibt es um die Luftwaffe still. Das erstaunt, angesichts des fragwürdigen Vor-Entscheides in Sachen Transportflugzeuge und angesichts der bestehenden und absehbaren Mängel in Ausrüstung und Bewaffnung (Stichworte lauten etwa: überalterte Flugzeug-Flotte – F/A-18 natürlich ausgenommen; fehlende Erdkampffähigkeit). Der VSWW lässt zwei ausgewiesene Militärpublizisten zu den Problemen und Zukunftsperspektiven der Luftwaffe zu Worte kommen. Ihr Beitrag versteht sich als Diskussionsbeitrag zur laufenden Armeereform XXI.


Können Schengen/Dublin einen Beitrag zur inneren Sicherheit der Schweiz leisten?

Die Debatte um Schengen und Dublin ist in der Schweiz in vollem Gange, obwohl noch nicht mal sicher ist, ob es eine Volksabstimmung darüber geben wird. Die Gegner der Abkommen argumentieren sehr emotional und versuchen, Ängste in der Bevölkerung zu schüren. Die aktuelle Ausgabe der «Sicherheitspolitischen Information» beurteilt die beiden Ab-kommen sachlich und anhand der ausgehandelten Vertragstexte. Nur so kann festgestellt werden, welche Auswirkungen die beiden Abkommen auf die innere Sicherheit der Schweiz haben.


Die Schweiz und ihre Miliz

Um die Fragen rund um die Zukunft unseres Milizsystems in der Armee, damit letztlich aber auch in der ganzen staatspolitischen Konstitution der Schweiz, beantworten zu können, muss man zunächst unser politisches Selbstverständnis ergründen. Zudem gilt es, sicherheitspolitische Strategie der Schweiz, der Auftrag der Armee und ihre Verfassungsgrundlagen zu analysieren und eventuell neu zu evaluieren.
Die vorliegende Studie versucht das aufzuzeigen. Sie formuliert Fragen, Thesen und Postulate.


Unwille zur internationalen Zusammenarbeit?

Ein Diskussionsbeitrag.


Armee, innere Sicherheit und die Frage der Schaffung eines Sicherheitsdepartements: Chance oder Augenwischerei?

Die gesamtgesellschaftliche Bedrohung durch Terrorismus, gewalttätigen Extremismus und Organisierte Kriminalität hat zu einer Verwischung der Grenzen der inneren und äusseren Sicherheit geführt. Die Schweiz ist daran, ihre Sicherheitsinstrumente der veränderten Bedrohungslage in Organisation und Struktur anzupassen. Es sind mit EDA, VBS, EJPD und EFD gleich vier Departemente des Bundes mit Sicherheitsfragen betraut. Die Polizei ist Sache der Kantone. Wie das WEF und der G8-Gipfel in Evian/Genf gezeigt haben, führt dies zu erheblichen Koordinationsproblemen und Reibungsverlusten.


Armee XXI und materielle Bereitschaft

Eckwerte und Postulate zur künftigen schweizerischen Rüstungspolitik


Die Luftwaffe in schwierigem sicherheits- und finanz- politischem Umfeld:

Ausbildungskooperation – sinnvoller Beitrag zur Aufrechterhaltung einer eigenen Luftwaffe.


Les forces aériennes suisses face à un environnement difficile sur le plan de la politique financière et de sécurité

La coopération en matière d’instruction – une contribution importante au maintien de nos forces aériennes.


Information Warfare und behördliche Informationsführung

Bestandesaufnahme und Thesen zur Weiterentwicklung unserer diesbezüglichen Vorkehrungen in der Schweiz.


Sind wir gerüstet?

Die Schweiz und die Terrorismusbekämpfung – Eine Analyse unserer Vorbereitungen gegen neue Bedrohungsformen.


Dossier Armee XXI

  • Stand nach Verabschiedung durch Bundesversammlung
  • Referendum keine verantwortbare Option
  • Milizarmee durch Qualität sichern
  • Armee XXI unterstützungswert

Armee XXI

Nur glaubwürdige Führungsausbildung vermag Milizprinzip sicherzustellen


Organisierte Kriminalität und Wirtschaftskriminalität als sicherheitspolitische Herausforderung

Bedeutung und Ausmass des organisierten Verbrechens und mögliche Massnahmen für die effektivere Bekämpfung
in der Schweiz.


Information Age Conflicts

Neue Herausforderungen für die Sicherheitspolitik


Unterschätzte Bedeutung der Luftwaffe

Ein Diskussionsbeitrag zur laufenden Armeereform


Sicherheitspolitik nach dem 11. September 2001

Welche Armee und welche Antiterrorstrategie braucht die Schweiz?


Rechthaberische linksextreme Selbstverstümmelungsinitiativen

Erneuter Angriff der GSoA auf Armee und Sicherheit des Landes


Armeeleitbild XXI und Militärgesetz

Anforderungen an die Armee XXI


Die Neutralität als Bollwerk gegen eine sicherheitspolitische Öffnung der Schweiz?

Neutralität und GASP: Ein vergleichender Bezugsrahmen


Beiträge der Schweiz zur Friedenssicherung im Ausland

Feststellungen und Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Referendumsabstimmung über die Teilrevision des Militärgesetzes


Miliz bleibt für die Schweiz kosteneffizienteste Wehrform – Für eine starke Miliz in der Armee XXI

Zur Zukunft der Miliz


Die beste Schweizer Armee ist…

Ein Vergleich der kursierenden Modelle


Ist die Miliz eine Frage der Tugend?

Staats- und militärtheoretische Defizite in der heutigen Wehrdebatte.


Worum es beim Einsatz von Schweizer Truppen im Ausland geht – und worum es nicht gehen sollte.

Stellungnahme zur Änderung (Teilrevision) des Militärgesetzes (TRMG)


Halbierte Armee-Finanzen – halbierte Sicherheit

Argumente gegen die Halbierungsinitiative (Umverteilungsinitiative)


Der neue Bericht des Bundesrates über die Sicherheitspolitik der Schweiz (Sipol B 2000)


Le nouveau rapport du Conseil fédéral sur la politique de sécurité de la Suisse (RAPOLSEC 2000)


Dialog Wirtschaft – Armee:

Position der ABB Schweiz zur Konkurrenz um Führungskräfte


Welche Armee zu welchem Preis?

Varianten einer künftigen Schweizer Armee